Gemeindechronik

Auf dieser Seite finden sich interessante Informationen zur Geschichte unserer Gemeinde Maria Hilfe der Christen in Magdeburg - Ottersleben und den Kirchenbau.

16.04.1863 erste katholische Privatschule in Groß Ottersleben in gemieteten Räumen
1864-1863 Bau des "Missionshauses" (heute Müllergasse 1) mit Kapelle, Klassenraum, Lehrerwohnung
31.10.1867 erster ständiger Priester in Groß Ottersleben Schulvikar Johannes Teplich
1872 Gründung des Vinzenzvereins (für soziale Aufgaben)
1883 Gründung des Männergesangsvereins
1888 Kauf des Nachbarhauses (jetzt Müllergasse 2-3), eines Arbeiter-Doppelhauses, Einrichtung als Pfarrhaus, damit ist auch ein ausreichend großes Grundstück für den Kirchbau vorhanden
06.08.1888 Erster Zeitungsbericht (im "Westfälischen Volksblatt" Paderborn), dass für einen Kirchbau in Ottersleben Geld gesammelt wird, vorher schon einige Privatinitiativen vom Missionsvikar Dick
1893 Die Kath. Privatschule wird kommunalisiert, wird eine öffentliche kath. Konfessionsschule, das "Missionshaus" geht als Schulhaus in den Besitz der Kommune über, die Kirchengemeinde muss für die Benutzung zu den Gottesdiensten Miete zahlen.
05.11.1893 Grundsteinlegung der Kirche Maria Hilfe der Christen
11.11.1894 Einweihung der Kirche durch Probst Brieden, St. Sebastian
1895 60 Männer gründen den Kath. Arbeiterverein.
1898 Einbau der Orgel (Fa. Eggert in Paderborn)
07.05.1898 Kirchweihe durch Bischof Hubertus Simar, Paderborn
kirchen innenraum k
27.12.1898 Kauf des Grundstückes und Hauses Müllergasse 3a, Einrichtung eines "Vereinshauses", eines Gemeindehauses
01.01.1910 Errichtung der Filialkirchengemeinde Maria Hilfe der Christen mit den Orten Groß und Klein Ottersleben, Benneckenbeck, Lemsdorf und Hohendodeleben, d.h. weitgehende pastorale und finanzielle Selbständigkeit gegenüber der Muttergemeinde Sudenburg, d.h. ferner, Einführung von Kirchensteuern in Ottersleben.
1911 erstmalig Einbau einer Turmuhr (Fa. Fuchs & Sohn, Bernburg)
1914-1918

Erster Weltkrieg

20 Männer aus der Gemeinde verlieren ihr Leben im Krieg. Durch sonntägliche Kirchtürkollekten wird versucht, die Not der "Kriegerfamilien" zu lindern.
1917 werden die 2 größeren Kirchenglocken zur Herstellung von Kriegsmaterial beschlagnahmt. Auch die Pfeifen des Orgelprospektes (Schauseite) müssen in den Krieg. Grund: Sie sind aus Zinn! Erst 1930 können sie durch Neuanschaffung ersetzt werden.

1925 Der alte Männergesangsverein von 1883 und ein nach dem Kriege gegründeter 2. Sängerverein werden zum "Katholischen Kirchenchor St. Cäcilia von 1883" zusammengeführt.
1931-1932 Als Folge der Weltwirtschaftskrise von 1929 Massenarbeitslosigkeit: Jeder Zweite der im arbeitsfähigem Alter stehenden Mitglieder des Arbeitervereins ist arbeitslos.
1934 Nach wiederholten Reparaturen wird der Kirchturm erstmalig mit Kupfer gedeckt, Kosten: 2.700,- Mark
05.04.1936

neue glocken kWeihe und Anbringung der neuen Glocken (die 3. Glocke, im 1. Weltkrieg übriggeblieben, wird jetzt eingeschmolzen, die 3 neuen Glocken kommen von der Fa. Humpert in Brilon, mit den Tönen fis, gis, h, den Gewichten von 787kg, 566kg, 322kg, den Namen Christus König, hl. Maria, hl. Josef, Kosten einschließlich Maurer- und Schlosserarbeiten: 3.000,- Mark)

01.01.1937 Der neue Pfarrvikar Kollwitz zählt für Groß Ottersleben 1025, für Lemsdorf 129, für Reform 93 und für Hohendodeleben 25 Katholiken, zusammen 1272. Ihre Zahl wächst bis 1940 auf über 1600. Kirchenbesucher am Sonntag werden 400 und mehr gezählt. Seit 1933 wird eine rege Siedlungstätigkeit festgestellt: Georgshöhe, Elisengrund, an der Osterweddinger und Benneckenberger Straße , in Reform. "Der Zuzug ist bedingt durch die Verlegung der Rüstungsindustrie nach Mitteldeutschland." "Katholiken aus Lemsdorf und Georgshöhe besuchen in größerer Zahl andere Pfarrkirchen." (2 Zitate aus der Pfarrchronik)
1936-1937 Große Restauration der Pfarrkirche
1936 Heizungskeller wird angebaut, darüber die neue Sakristei, Heizungsschächte in der Kirche für eine Warmluftheizung, erstmalig kann die Kirche geheizt werden.
1937 Neue Ausmalung der Kirche durch Kirchenmaler Wilcke-Paderborn, andere Verschönerungen und Reparaturen. Krönender Abschluß: Fronleichnamsprozession auf dem Alten Friedhof mit dem etwa 500 Katholiken.
01.09.1938 Erhebung zur Pfarrei Das Kirchensteueraufkommen der Gemeinde ist so gut, dass sie ihren Pfarrer selbst bezahlen kann.
01.04.1939 Einführung der "Gemeinschaftsschule" in Ottersleben, das Schulhaus wird der katholischen Gemeinde zurückgegeben, es wird jetzt das "Gemeindehaus". Das bisherige Vereinshaus (Müllergasse 3a) wird 1940 verkauft.
1939-1945 Zweiter Weltkrieg
Sept. 1939 Etwa 100 Saarländer (zumeist Katholiken) werden in den Ort eingewiesen.
Für polnische Kriegsgefangene, Verschleppte und Zwangsarbeiter werden Sondergottesdienste gehalten, Deutschen ist die Teilnahme daran polizeilich verboten, den polnischen Katholiken ist das Beichten verboten, der deutsche Pfarrer gibt ihnen jeweils die Generalabsolution, z.T. weit über 150 Gottesdienstbesucher.
Später auch Gottesdienste für französische Kriegsgefangene in Lemsdorf.
Da die Kirchen- und Liturgiesprache Latein ist, sind die Eucharistiefeiern von der Sprache her für alle Beteiligten möglich.
1942 Die 2 größeren Glocken werden für Kriegszwecke beschlagnahmt und abgenommen. Da sie aber in dem Kriegschaos um eine Verschrottung herumkommen, erhält sie die Gemeinde 1947 unversehrt zurück.
Nov.,Dez. 1944 Zwangseinweisung vieler Evakuierter aus Westdeutschland, besonders aus Essen und dem Kreis Moers, darunter auch 3 Ordensschwestern aus Düren.
16.01.1945 Bombardierung Magdeburgs, die zur Pfarrei gehörende Lindenhofsiedlung wird getroffen.
14.02.1945 Bomben fallen in Klein Ottersleben und 100m von der Kirche entfernt auf den Acker von Lemsdorf, aber auch in unmittelbarer Nähe der Kirche "ein Regen von Stabbrandbomben". Drei Brandbomben fallen auf die Kirche : aufs linke Seitendach, aufs Hauptdach, ohne Schaden anzurichten, die 3. verfängt sich im Kirchturm, der entstandene Brand kann von beherzten Männern aus der Gemeinde rechtzeitig gelöscht werden. Das Einschlagloch wird aber erst 1994 entdeckt und wieder geschlossen.
11.04.1945 abends: amerikanische Panzer vor Ottersleben
17.04.1945 Amerikaner besetzen Magdeburg - auch für Ottersleben ist damit der Krieg zu Ende.
Über die unmittelbaren Kriegsverluste gibt es keine Statistik. Man wird aus der Pfarrgemeinde mit über 60 Gefallenen, Vermißten und getöteten Zivilisten rechnen müssen.
Herbst 1945 Errichtung einer Schwesternstation durch Schwestern von der hl. Elisabeth - Graue Schwestern.
Die Nachkriegszeit ist gekennzeichnet durch das Hereinströmen von Flüchtlingen, Evakuierten und Umsiedlern. Bis 01.03.1946 werden gezählt: 900 aus dem Sudetenland, 450 aus Schlesien, 200 aus West- und Ostpreußen. Ende 1946 ist die Zahl der Katholiken auf 4100 gewachsen, aber Ende 1947 sind es schon 200 weniger, die Zahl sinkt in den folgenden Jahren weiter, da der Abwanderungsprozeß nach dem Westen bald in vollem Gange ist. - Die Zahl der Gottesdienstbesucher am Sonntag beträgt 1946 - 1949 im Durchschnitt etwa 1000, davon über 100 in Hohendodeleben.
1952 Ottersleben wird nach Magdeburg eingemeindet, die Gemeinde heißt jetzt Maria Hilfe der Christen - Magdeburg - SW.
1953 Neugründung einer Singegruppe, denn die Tätigkeit des bisherigen Kirchenchores war zum Erliegen gekommen.
1955 Restaurierung des Gemeindehauses, Isolierung eingefügt, Eisenträger eingesetzt, neue Kachelöfen gesetzt.
1956 2600 Katholiken werden gezählt, 650 Gottesdienstbesucher
1960 Neugestaltung des Kirchen-Innenraumes, alles Neugotische wird entfernt, Neuverglasung des Kirchenschiffes (die Chorfenster bleiben aber erhalten), neuer Innenanstrich
13.08.1961 Bau der "Mauer": Die Übersiedlungen nach dem Westen, ein ständiger Aderlaß für die Gemeinde, hören auf. Aber in den folgenden Jahren zunehmender Wegzug gerade jüngerer Familien in die Neubaugebiete Magdeburgs, die Katholikenzahl geht ständig zurück.
1962 Der St. Katharinen-Altar wird aufgestellt (spätgotischer Schnitzaltar).
1963 Die Marienstatue (Kopie der Schildauer Madonna) wird aufgestellt.
Mai 1963 Auflösung der Schwesternstation.
1969 Abtrennung des Ortsteils Reform mit seinen vielen Neubauten. Dort wird die Pfarrvikarie Hopfengarten errichtet, die spätere Pfarrei St. Adalbert.
1969-1970 Neueindeckung der Kirche mit Schiefer.
1974 Der Altarraum erhält seine heutige Gestalt.
1975 Neuanstrich des Kirchen-Innenraums
Frühjahr 1975 Sonntagvorabend-Messe wird in Friedenshöhe eingeführt, im evangelischen Gemeindehaus, Thomas-Müntzer-Straße 24
31.08.1975 Weihe des neuen Altars durch Bischof Johannes Braun.
1978-1979 Restaurierung der Orgel, u.a. wird der Orgeltisch in die heutige Stellung gebracht.
1980 Einbau einer Fußbodenheizung, zum großen Teil durch Eigenleistung der Männer aus der Gemeinde.
1982 Der jetzige Kreuzweg wird der Gemeinde geschenkt.
1983-1984 Restaurierung des Pfarrhauses.
1986 Umfangreiche Reparaturen auf dem Kirchendach, Renovierung der Sakristei, neue Sakristeimöbel.
1989 Jahr der "Wende" in der DDR
Die jahrelang bewährte Praxis der "Männermorgen" und der "Frauenmorgen" hört auf, der "Bibelabend" findet nicht mehr statt, der Gottesdienstbesuch geht zurück. Die allgemeine pastorale Situation wird komplizierter.
1990 Der Kirchturm erhält ein neues Turmkreuz, das alte hat der Frühjahrssturm heruntergeweht.
Endlich kann eine Wasserleitung in die Sakristei gelegt werden.
06.01.1991 Fünf unserer Sternsinger fahren nach Bonn zum Drei-Königs-Empfang beim Bundeskanzler. Damit findet unsere jahrzehntelange Praxis des Sternsingens (durch unsere Seelsorgshelferin eingeführt) auch offizielle Anerkennung.
06.10.1991 Gründung einer KAB-Gruppe
1992 Einbau einer elektrischen Turmuhr (Fa. Korfhage - Melle), Restaurierung der 3 Chorfenster mit den Bildern aus dem Marienleben. (Fa. Peters - Paderborn)
01.01.1993 Pfarrer Georg Kirch aus Langenweddingen übernimmt die gesamte Seelsorge in Hohendodeleben. Es ist zwar keine juristische, wohl aber eine völlig pastorale und finanzielle Trennung von der Muttergemeinde.
1993 Renovation des Kirchen-Innenraumes: Neuinstallation der gesamten Elektrik (Fa. Burger Elektro), Reinigung und Überholung der Fenster im Haupt- und in den Seitenschiffen (Fa. Böhme - Magdeburg), neue Innenausmalung nach dem Entwurf von Christof Grüger - Schönebeck (Fa. Kröning - Magdeburg), automatisches Geläut für unsere Glocken (Fa. Beck - Kölleda), Einbau einer Lautsprecheranlage und einer elektrischen Liednummern - Anzeige (Fa. Seis - Berlin).
1994 Reinigung und Neuverfugung der Außenwände der Kirche einschließlich des Turmes und Pflasterung des halben Kirchplatzes (Fa. Wolter - Ottersleben), Neu-Eindeckung der Seitenschiffe, neue Dachrinnen und Fallrohre (Fa. Meyer - Wernigerode), neue Sandsteintreppe vor dem Haupteingang (Fa. Willitzki - Ottersleben)
09.10.1994 Feier der Erhebung des bischöflichen Amtes zum Bistum Magdeburg.
1995 Renovierung der Gemeinderäume durch die KAB-Gruppe
07.05.1995 Kirchweihfest (Die feierliche Konsekration der Kirche fand am 07.Mai 1889 statt!) und zugleich Feier "100 Jahre Maria-Hilf-Kirche Groß Ottersleben/Magdeburg 1894-1994.
  Fortsetzung folgt ...
   
Quelle:        100 Jahre Kirche Maria Hilfe der Christen
  Wie es damals gewesen ist ...
  für den Inhalt: Wolfgang Quack
   
1996 12.-15.Februar Religiöse Kinderwoche
    3 Fastenpredigten in der Gemeinde gestaltet von Pfarrer Franz Stitz
    7 Erstkommunionkinder am Weißen Sonntag
  29.Juni-06.Juli Religiöse Sommer-Kinderwoche
  20./21.April Wahlen zum Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand
  07.Juli Abschiedsgottesdienst von Pfarrer Quack
  04.August Pfarreinführung von Pfarrer Gambke
  12.Oktober Gemeindefest
     
1997 08.Februar Faschingsabend der Gemeinde
    3 Fastenpredigten für die Gemeinde von Maristenpater Josef-Mari Merkl aus Dessau
  24.Mai Patronatsfest: Am Nachmittag des 25. Mai ist die ganze Gemeinde zu Kaffee und Kuchen eingeladen
  27.Mai Rentnerbusfahrt nach Neuenburg, Naumburg, Bad Kösen
  24.Juni Ökumenischer Gottesdienst
  19.-26.Juli Religiöse Kinderwoche in der Gemeinde
    Urlaubswoche der Jugend in Torgau
    Auf Grund zu hoher Mietskosten in Friedenshöhe wird dort kein Vorabendgottesdienst mehr sein, aber ab Oktober Samstags um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche
    Pfarrer Gambke verlässt die Gemeinde und geht nach Lauchhammer
     
1998 15.Januar Pfarrer Bernhard Scholz wird als Subsidiar der Gemeinde durch Bischof Leo ernannt, ebenfalls wird Pfarrer Latte als Pfarradministrator berufen
    3 Fastenpredigten gehalten durch Pfarrer Kraning
  24.Mai Firmung
  31.Mai Pfingstsonntag - 3 Kinder zur Erstkommunion
    das Taufbecken wird von der hinteren Seite nach vorne umgestellt
    ein Plan zur Reinigung der Gemeinderäume wird aufgestellt
  26.Juli-01.August Religiöse Kinderwoche in Eggerode
   

Folgende Gottesdienstordnung ab 13.September und Erprobung für 1 Jahr:

  • Die Frühmesse um 07.15 Uhr entfällt
  • 08.30 Uhr Messe in Hohendodeleben
  • 10.00 Uhr Hochamt in der Pfarrkirche
  29.August Gemeindefest
    Martinsumzug mit der evangelischen Gemeinde
     
1999   3 Fastenpredigten durch Pfarrer Aust
  05.Feburar Faschingsfeier unserer Gemeinde
  29.Mai Gemeindefest
  25.-13.Juli Religiöse Kinderwoche in Lehnin
    Antrag an OB Polte zur Straßenbenennung in Frankefelde. Vorschlag St.-Maria-Hilf-Str. und Pfr.-Wilhelm-Diek-Str., beide wurden genehmigt
  10.November gemeinsamer Martinsumzug mit der ev. Gemeinde von Maria Hilf nach St. Stephani
     
2000 3.März Fasching unserer Gemeinde
  27.Mai Gemeindefest
  15.Juni ökumenischer Gottesdienst
  17.-19.Februar Winter-Religiöse Kinderwoche
  1./2.April PGR und KV Wahlen
     
2001   Verabschiedung von Pfarrer Scholz
    Fastenpredigt mit Vikar Ginzel
  23.Februar Gemeindefasching
    Sommer Religiöse Kinderwoche in Lehnin
    Einführung von Pfr. Michael Sternal
  13./14.Oktober 10 KAB-Feier
    Gemeinsame Gottesdienstordnung mit Schwaneberg, Langenweddingen, Bahrendorf und Hohendodeleben
     
2002 11.-13.Februar Winter-Religiöse Kinderwoche
  05.Februar Renterfasching
    Fastenpredigten in St. Sebastian
  04.Mai Erstkommunion
  01.Juni Firmung
    PGR-Sitzung in Bahrendorf
  22.Juni Fronleichnamsfeier in Bahrendorf
     
2003 13.-19.Juli Sommer Religiöse Kinderwoche in Eggerode
  26.-28.September Jugendfahrt nach Drubo
  16./17.August Einweihung des neuen Gemeindehauses
     
2004 23.Mai Feier des Patronatsfestes 
  11.-17.Juli Religiöse Kinderwoche
    Schwerpunkte der Gemeindearbeit sind der Versuch der Zusammenarbeit mit den Gemeinden Bahrendorf und Langenweddingen
     
2005   Gespräche zur Bildung von Gemeindeverbünden in der Stadt Magdeburg
    Gemeindereferentin Frau Hucke wird am 27.02.05 verabschiedet
  31.Mai Seniorenbusfahrt in die Elbaue bei Pretzien und Plötzky
  03.Juli Gestaltung einer Informationssäule zum Sachsen-Anhalt Tag
  16.Oktober 14 Kinder zur Erstkommunion
    Volksfest in Ottersleben mit gemeinsamen Informationsstand der ev.und kath. Gemeinde
  09.Juli Fest Tanz unterm Kastanienbaum
    Gemeindereferentin Frau Amalia Christl nimmt ihre Arbeit in der Gemeinde auf
  09.Dezember erste Versammlung des zukünftigen Gemeindeverbundes Magdeburg-Süd in St. Marien MD – Sudenburg
     
2006   2. Fastensonntag musikalische Besinnung durch Musiker und Ministranten
  01.April Dankveranstaltung für ehrenamtliche Helfer
  18.Februar Gemeindefasching
  21.Mai Patronatsfest mit ausgedehntem Kirchenkaffee
  08.Juli Tanz unterm Kastanienbaum
  30.Juli-05.August Romfahrt der Ministranten
  zum 01.September Einführung von Pfarrer Christian Grubert; auch als Gemeindeverbundsleiter mit St. Marien im Gottesdienst am 12. November
     
2007 06.Januar Traditionelles Weihnachtssingen
    Sternsingen mit 22 Kinder und 7 Erwachsenen
    der Kirchenchor löst sich auf Grund der Amtsabgabe von Herrn Wackernagel, nach 53jähriger ehrenamtlicher Tätigkeit, auf
    Weltgebetstag zusammen mit Frauen der ev. Gemeinde
  22.April Firmung in MD – Sudenburg
    Gemeinsame Gottesdienstordnung mit MD – Sudenburg
  20.Mai 6 Kinder zur Erstkommunion
  12.Juni Seniorenbusfahrt nach Brandenburg
  24.Juni Feier des Silbernen Priesterjubiläums von Pfarrer Christian Grubert (19. Juni 1982)
  21.-07.August Religiöse Kinderwoche mit MD - Sudenburg in Rossbach; 73 Kinder und 10 Helfer
  08.September Dorffest in Ottersleben; Beteiligung mit Infosäule
  28.Oktober Errichtung des Gemeindeverbundes mit MD – Sudenburg
  09.November Martinsfeier; 500 Kinder/ Erwachsene aus dem Stadtteil waren beteiligt
    Neue Gottesdienstordnung: 18.00 Uhr Vorabendmesse in Ottersleben, Sonntag, 08.00 Uhr in Sudenburg, 09.15 Uhr in Sudenburg, 10.30 Uhr in Ottersleben
    Weitere Bemühungen um Ausbau der Zusammenarbeit im Gemeindeverbund zwischen MD – Sudenburg und MD – Otttersleben
     
2008 06.Januar Traditionelles Weihnachtssingen mit der ev. Gemeinde
    Jugendfahrt zum Katholikentag nach Osnabrück mit 10 Jugendlichen
    1. Gemeindeverbundsfest; Beginn am Samstagabend mit einer Andacht in Ottersleben und Sonntag mit Messe und Beisammensein
  20.Juni 80. Geburtstag von Frau Rose Konkolewski, langjähriger Gemeindereferentin in MD – Ottersleben
  06.Juli Verabschiedung von Frau Amalia Christl in den Ruhestand
  12.-19.Juli Religiöse Kinderwoche in Zwochau unter Leitung von Matthias Marcinkowski, Gemeindereferent (67 Personen)
  24.-30.Juli Jugendfahrt nach Struppen (12 Jugendliche)
    Aufnahme der Tätigkeit von Frau Karin Marcinkowski im Dienst als Gemeindereferentin
  10.November Martinsumzug mit 800 Teilnehmern und Beteiligten aus Vereinen und Gruppen des Stadtteiles
     
2009 19.April Erstkommunion in MD – Sudenburg (20 Kinder)
  12.-19.April Taizefahrt der Jugend
  03.Mai Firmung in MD –Ottersleben (16 FirmandInnen)
  14.Juni Gemeindeverbundsfest in Ottersleben (Aufführung eines biblischen Musicals unter Leitung von Frau Marcinkowski)
  29.Juni-05.Juli Religiöse Kinderwoche nach Schmochtitz (54 Kinder)
    anläßlich des Mauerfalls vor 20 Jahren fanden zwei Abendveranstaltungen statt
     
2010   Sternsingeraktion; mit 150 besuchten Familien in drei Tagen von 22 Kindern und 10 Erwachsenen
    Dankeschönabend für ehrenamtliche Helfer; Musikabend von Gesangsstudenten unter Herrn Schröder aus Halle/Saale
    15 Erstkommunionkinder in MD  - Ottersleben
    Ministrantenwallfahrt nach Rom
     

Zusätzliche Informationen